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Unterkunft in Chvalovice bei Znojmo

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Geschichte

Kallendorf (Chvalovice) wurde zum Ersten Mal im Jahre 1279 in der Geschichte erwähnt. Das Späte Barock an den Gebäuden im Zentrum von Kallendorf wurde als Residenzburg aufgebaut und Hof der Prämonstratenser an der Aue bei Znojmo. Seine Enstehung schätzt man um das Ende der siebziger und achziger Jahre des 18 Jahrhunderts.

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Der Erbauer des Areals war wahrscheinlich Abt Řehoř Lamberk, der zugleich der Erbauer der großzügigen Bauten der Klostergebäude an der Aue bei Znojmo und dem Umbau der Kirche der Heiligen Marketa in Kallendorf um das Jahr 1766.

Das Schlösschen, mehrere Etagen hoch, mit drei Flügeln in U-Form wirkt mit seinem situierten Umfang als eine situierten Umfang als eine Dominanz in der Ortschaft. Dazu schließen sich wirtschaftliche Gebäude: ehemaliger Pferdestall, ein Stall, ein Speicher und eine Scheune ausgedehnt über den rechteckigen großen Hof.

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Die Archivdokumentation über die Geschichte von Kallendorf und das Schlösschen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts existieren leider nicht. Der Pächter (um das Jahr 1915) und später auch der Eigentümer des Objekts war der Gastwirt Josef Fichtl, dem das Schlösschen bist zum Jahre 1945 gehörte.

Nach dem Abgang der Deutschen wurde aus dem Hof des Josef Fichtl ein Justizhof eingerichtet. Der erste Leiter des Hofes war der Oberaufseher eines Gefängnises Karel Kosina. Am 20.4.1949 war in Kallendorf eine einheitliche wirtschaftliche Genossenschaft verordnet worden, dem auch im Jahre 1952 der Hof im Wert von 3 424 388,80 Kč verkauft wurde.

Die historische Tradition, der Ursprung des Baukomplexes und sein Kulturwert erreichte, dass das Schlösschen in die Liste der staatlich gesetzlich geschützten Baudenkmäler eingetragen wurde. Derzeit ist das Schlösschen in ein stylvolles Hotel mit einem Restaurant umgebaut, das gerade seine Lage, die Benachbarung mit dem Grenzübergang häufig bei Reisen ins Ausland, aber auch bei Familienausflügen, beim Urlaub, bei Gruppenreisen oder bei Familienfeiern genützt wird.

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